Taranis

FrSKY Taranis

Die Taranis ist eine opensouce Fernsteuerung. Opensource bedeutet, dass der Quellcode frei nutzbar ist und von vielen Programmierern weiterentwickelt wird.

Ich habe mich für diese Anlage entschieden, weil sie keine Einschränkungen mehr hat wie bei den großen Herstellern. Man kann bis zu 32 Servos oder Schaltmodule anschließen und die Software bietet alles was man braucht.
Das Gehäuse ist eine ältere Variante von JR und auch die verbauten Steuerknüppel findet man heute in hochpreisigen Anlagen.

Programmieren kann man die Anlage an der Anlage selbst oder mit dem Computer und übertragt dann die Config in die Anlage.

Hier ein paar technische Informationen zur Anlage:

Die Anlage kostet in Deutschland mit einen 16 Kanalempfänger 199,–

  • Sie hat einen TX Modulschacht wo man alle JR Module einsetzen kann.
  • überträgt Telemetriedaten.
  • Arbeitet mit einen Seriellen Bus, sodass man weniger Kabel im Schiff hat
  • 60 Modellspeicher
  • wiedergabe diverser Informationen durch Sprachausgabe
  • Frei erstell- und wählbare Bilder der genutzten Schiffe sowie des Startlogos
  • 2,4 GHz
  • opensouce Software „open TX“
  • Windows Software companion9x
  • 2GB SD-Card zum aufzeichnen von Telemetriedaten, Soundfiles und Bilder

 

Programmierung der Anlage für Seenotrettungskreuzer über Flugphasen:

1. Seebetrieb

Das Schiffe ist für die Fahrt auf See eingestellt, mit max. Ausschlägen und Geschwindigkeit.

2. Hafenbetrieb

Das Schiff ist in engen Kanälen oder Hafenanlagen. Die Motoren laufen nur noch bis max. 20% hoch und Schraubendrehrichtung sind so geschaltet, dass eine otpimale Steuerung und anlegeverhalten gegeben ist.

3. Löscheinsatz

Die Steuerung der Löschmonitore werden auf die Sticks gelegt, sodass eine besser Positionierung ermöglicht wird

4. Kranbetieb

Die Steuerung des Kran’s wird über die Sticks realisiert, damit eine feinfühliges Steuern ermöglicht wird.

5. Beiboot ablassen, fahren und wieder aufnehmen.

 Die Bedienung des Beibootes wird auf die Hauptknüppel der Anlage gelegt, sodass ein fahren des Beibootes mit der Gleichen Anlage erfolgen kann.

 

 

 

 

 

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